Montag, 18. Juli 2011

Nicht ganz über den Wolken aber beinahe !






Die russische Hauptstadt vom Boden aus zu sehen und zu entdecken ist schon ein Abenteuer für sich ,da die Stadt riesig ist und die zum Teil hässlichen so wie schönen Konstruktionen einen den Atem rauben können. Aber mich hat es gereizt die Stadt vom höchsten  Punkt anzuschauen.

Auf zum Останкинская телебашня ! Und jetzt in Deutsch . Auf zum Fernsehturm Ostankino ! 

Beim Turm angekommen habe ich gedacht ,dass es ganz einfach und schnell gehen wird den Turm zu besichtigen . Falsch gedacht ! Dieser Turm ist nur zu besichtigen ,wenn man eine dazugehörige Exkursion bucht; wie öde ! :/  Die Exkursion gebucht. Geht es jetzt los ? Denkste ! Erstmal eine halbe Stunde warten bis diese Anfängt. Gut die 30 Minuten sind beim Traumhaften Wetter und bei einer Ausstellung unter dem Turm mit alten russischen Autos "Jiguli" (eine Art Trabbis der Russen) wie im Fluge vergangen. 

 Mein kläglicher Versuch den "Jiguli" zu heben.
Endlich durfte man sich in die nähe des Turms bewegen. Dort angekommen konnte ich es nicht fassen . Aber die Sicherheitskontrollen waren genau so als würde man in ein neues Land einreisen. Das gleiche Spielchen dann mit den Pässen. Die Pässe wurden von Mitarbeitern des Turms kontrolliert . Später von Polizibeamten. Ist es wirklich notwendig ? Unsere Führerin der Excursion hatte mich an eine Klischeeerfüllung von einer russischen Bösewichten erinnert. Ich war abgelenkt.








Endlich durfte man sich in die nähe des Turms bewegen. Dort angekommen konnte ich es nicht fassen . Die Sicherheitskotrollen waren genau so als würde man in ein neues Land einreisen. Das gleiche Spielchen dann mit dem Pass. Der Pass wurde von Mitarbeitern des Turms kontrolliert . Später von Polizeibeamten. Ist es wirklich notwendig ? Unsere Führerin der Exkursion hatte mich an eine Klischeeerfüllung von einer russischen Bösewichten erinnert. Ich war abgelenkt.

Nach einer kleinen Erzählrunde im Turm unten ging es auch schon ganz schnell nach oben . Mit einer Geschwindigkeit von 2.6 m/s. Im Fahrstuhl habe ich mir gedacht ,dass die "Fahrstuhlbegleiterin" sich wohl kaum diesen Job gewünscht hatte.Fahrstuhl fahren. Immer wieder hoch und runter. Und das den ganzen Tag. Und jedes mal wieder die gleichen unlustigen und selten dämliche Sprüche bei denen sie sich immer wieder ein lächeln rausquälen muss.



Endlich oben auf der Aussichtplattform in 350m Höhe angekommen. ATEMBERAUBEND. Die Stadt ist gigantisch. An dem Tag so sagte die Führerin hatten wir viel Glück ,da das Wetter klar war und wir so eine Sichtweite von bis zu 65 km hatten. Ich versuche einfach mal die Bilder für sich sprechen zu lassen denn Bilder sagen ja bekanntlich mehr als Worte.












Das außergewöhnliche an der Aussichtplattform waren Glasscheiben im Boden auf denen man stehen,springen und was auch immer machen kann. Ich muss zugeben anfangs hatte ich mich nicht einmal getraut mich auf diesen zu stellen. Wir wurden einfach nicht geschaffen , um in solchen Höhen zu leben oder wie gesagt zu stehen !  Aber naja "don't let you'r fears limit you" .






Good night.

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